Beleg-Nr. – Wird ins Feld „L-Art“ im Inventarjournal übernommen, hat ansonsten keinen Einfluss.
BWA – Bewegungsart für das Einbuchen im M&A, ist im Sorba-Standard die BWA 801.
Anschaffungsdatum – Vorschlag aus den Grunddaten „Anschaff-Datum“.
Text – Positionstext für die Einbuchungs-Buchung. Kommt im Buchungsjournal und im Inventarjournal im Muster „Inventarbezeichnung\\Positionstext“
Lagerort – Auf diesen Lagerort wird die Anlage eingebucht.
Menge – Mit dieser Anzahl wird die Anlage eingebucht.
Neuwert / Stk. – Wert aus dem Register „IGD“, „Neuwert / Stk“
Anschaffungswert / Stk. – Dieser Wert wird eingebucht und automatisch auch in die Felder „Anschaff-Wert“ und „Ansch-Wert/Stk.“ übertragen.
Nach Angabe der individuellen Informationen widmen wir uns den Angaben für die Abschreibungen:
Anlagetyp-ID, Anlagekat.-ID, Kategorie-ID und Sub-Kat.-ID müssen von Hand für die Anlage gewählt werden. Sind für die Kombination aus Anlagekategorien, Kategorie-ID und Sub-Kat.-ID Kontendefinitionen hinterlegt, werden sie automatisch eingetragen. Diese Kontendefinitionen sind Vorschläge, welche wenn nötig individuell auf die Anlage abgeändert werden können. Kontendefinitionen werden in der Anlagenbuchhaltung über „Start/Anlagekategorien – Sub-Kategorie definieren“ definiert.
Die Abschreibungstypen werden über „Start/Abschreibungen“ definiert:
Wenn auf der Anlage noch keine Abschreibungsdefinition hinterlegt wurde, wird gefragt, ob man den Vorschlag anhand der Anlagekategorie laden möchte.
Diese Definition kann ebenfalls individuell auf der Anlage abgeändert werden.
Der Vorschlag wird in der Anlagenbuchhaltung über „Start/Anlagekategorien – Kategorie definieren“ definiert.
Ab diesem Zeitpunkt wird die Anlage in der Anlagenbuchhaltung „beachtet“.
Vorheriger Artikel: 2.1. Neuzugang
Nächster Artikel: 2.1.2. Einbuchung über Kreditorenrechnung