Antwort
Wählen Sie im RegieQuick über das Register "Datei" den Menüpunkt "Konditionen einfügen"
Bestätigen Sie die Meldung "Konditionen existieren bereits, sind Sie sicher, dass Sie diese überschreiben wollen?" mit "Ja"
Wählen Sie über das Register "Drucken" den Menüpunkt "Fakturen detailliert"
Überprüfen Sie Ihre Druckeinstellungen und bestätigen Sie diese mit "OK"
In der Vorschau ist nun ihr definiertes Konditionenblatt ersichtlich
Möchten Sie zwischen dem langen mySorba Konditionenblatt und dem IFA 18 Konditionenblatt wechseln, wechseln Sie ins ProjektQuick. Die Definition welches Konditionenblatt für die Regiedatei verwendet wird, bezieht das Programm von der dazugehörigen .dqd Datei (DevisQuick). Wählen Sie daher auf der zugehörigen Datei über das Register "Datei" den Menüpunkt "Öffnen"
Wählen Sie im DevisQuick über das Register "Datei" den Menüpunkt "Konditionen wählen"
Für das kurze IFA18 Konditionenblatt wählen Sie den Eintrag "condsifa18.dbf" an und wählen "OK"
Bestätigen Sie die Meldung "Sie arbeiten jetzt mit der Konditionsdatei "condsifa18.dbf"." mit "OK"
Wechseln Sie anschliessend wieder in die entsprechende .bau Datei, in dem Sie im ProjektQuick über das Register "Datei" den Menüpunkt "Öffnen" wählen
Wählen Sie hier nun wieder über das Register "Datei" den Menüpunkt "Konditionen einfügen"
Bestätigen Sie die Meldung "Konditionen existieren bereits, sind Sie sicher, dass Sie diese überschreiben wollen?" mit "Ja"
Starten Sie anschliessend wieder den Ausdruck über das Register "Drucken" mittels dem Menüpunkt "Fakturen detailliert"
Da bei dem kurzen Konditionenblatt die Sorbarelevanten Bezugsstufen und Positionen fehlen, bestätigen Sie die Meldung "Die Einfügeposition für Rechnungen fehlt!" mit "OK"
In der Vorschau ist nun ersichtlich, dass die kurzen Konditionen eingefügt wurden
