Am einfachsten werden die Zeiten im Wochenrapport erfasst, indem direkt die Zeiterfassung des entsprechenden Tages geöffnet wird ohne zuvor eine Lohnart und einen Auftrag gewählt zu haben:
In der geöffneten Zeiterfassung können nun die Zeiten erfasst werden.
Die Kombinationen aus Lohnart und Auftrag werden für eine einfachere Rapportierung beim Verlassen der Zeiterfassung automatisch in die Hauptansicht des Wochenrapportes übernommen:
So müssen nur noch die Vorgänge gewählt und die Stunden auf die Vorgänge verteilt werden. Die total rapportierten Stunden (exkl. Pausen) werden für jeden Tag unter dem jeweiligen Datum ausgewiesen:
Wurden die aufgrund der erfassten Zeiteinträge ermittelten Stunden gänzlich auf die Vorgänge verteilt, färbt sich das Datumsfeld des entsprechenden Tages grün:
Natürlich können die automatisch übernommenen Kombinationen aus Lohnart und Auftrag manuell erweitert werden, sollten die Zeiten auf mehrere Vorgänge verteilt werden müssen.
Durch Abschliessen des Wochenrapportes werden die erfassten Zeiteinträge (produktive Stunden und Pausen) in die Stundenkarte übertragen.
Wichtig:
Vor dem Abschluss, müssen die ermittelten produktiven Stunden manuell auf die Vorgänge verteilt werden, damit überhaupt Personalstunden in die Regiebaustellen (sofern auf Regievorgänge rapportiert) und in die Nachkalkulationen fliessen.
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