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Wählen Sie in der Lohnabrechnung des betroffenen Mitarbeiters die Funktion LOHNFÄLLE -> UNFALL.
- Aktivieren Sie das Feld AUSZAHLUNG / AKONTO / ABZUG und bestätigen Sie mit der Schaltfläche OK.
AUSZAHLUNG / AKONTO / ABZUG: der Lohnabzug wird gemacht
- Erfassen Sie hier den Datumsbereich des Unfalls und den Unfallgrad in Prozent. Der Datumsbereich wird inklusive der Wochenendtage erfasst. Bestätigen Sie die Angaben mit OK.
- Falls der Unfall monatsübergreifend ist, oder mehr als ein Unfall erfasst werden muss, bestätigen Sie die Abfrage "Wollen Sie noch weitere Unfälle erfassen von diesem Mitarbeiter?" mit JA.
Falls keine weiteren Unfälle bei diesem Mitarbeiter benötigt werden, schliessen Sie die Meldung mit NEIN.
- Geben Sie hier an, welcher Tag zu wie viel Prozent bezahlt wird. 100% in der Spalte ARBEITNEHMER %steht für einen Karenztag. Die 80% in der Spalte ARBEITGEBER %steht für einen Lohnabzug von 20%.
Die Spalte VERSICHERUNG ist für den Monatslöhner nicht relevant.
Sobald die Angaben korrekt erfasst sind, kann das Fenster geschlossen werden.
Bestätigen Sie die Abfrage "Zusatzinfos in Schlussbemerkungen? (bestehende werden überschrieben)" mit JA, wenn Sie die Berechnung für den Lohnabzug sehen möchten.
Mit dem ButtonNEINist die Berechnung danach weder für Sie noch für den Mitarbeiter ersichtlich.
Die benötigten Lohnarten für den Lohnabzug werden nun automatisch eingefügt.
Die Lohnart 2200 KARENZTAGE UNFALL ARBEITNEHMER macht den Abzug für die angegebenen Karenztage.
Die Lohnart 2211 LOHNABZUG ARBEITNEHMER UNFALL macht den Abzug für die restlichen Tage, welche nicht vollständig bezahlt sind.
Falls die Abfrage für "Zusatzinfos in Schlussbemerkungen? (bestehende werden überschrieben)" mit JA bestätigt wurde, finden Sie die Berechnung der Lohnarten unter der Funktion EXTRAS -> INDIVIDUELLE SCHLUSSBEMERKUNG.
Diese Berechnung wird auch für den Mitarbeiter ersichtlich auf die Lohnabrechnung gedruckt.
Video
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